“Die Stadt Dietikon zelebriert ihre Vielfalt im Film – der sorgt für viel Gesprächsstoff Aufbruchstimmung in Dietikon: Klaviermusik begleitete malerische Landschaften – eine rauschende Reppisch, Naherholungsgebiete und weite Felder liefen über die Leinwand. Es folgten auch Szenen aus dem Friseurladen, vom Bahnhofplatz, aus Cafés und dem Markt, aber auch von alten und neueren Wohnquartieren. Stimmen der Bevölkerung aus dem Off gaben ihre Verbundenheit und Wertschätzung gegenüber Dietikon zum Ausdruck. Liebevoll nannten sie Dietikon mal als Stadt, dann wiederum als Dorf. Auch gegen negative Vorurteile wehrte man sich. Eine Stimme sagte: «Dietikon isch nöd wüest.»”